Der Seckenheimer Singkreis wurde im Januar 1952 von Mitgliedern der katholischen Jugend Mannheim-Seckenheim gegründet. Die Leitung übernahm bis zum 50jährigen Jubiläum des Chors Theo Schmitt, der sich im Eigenstudium das nötige musikalische Rüstzeug verschaffte.
Seit 2002 ist Wolfram Sauer künstlerischer Leiter des Seckenheimer Singkreises.
Schon früh widmete sich der Chor der Pflege des A-cappella-Gesangs, wobei vor allem Werke von Heinrich Schütz, G. P. da Palestrina und J. S. Bach das Repertoire des Singkreises prägen, ohne dass dabei die orchesterbegleitete Vokalmusik zu kurz kommt: Händels „Messias“, Bachs „Weihnachtsoratorium“, „Johannes-Passion“ oder Mozarts „Krönungsmesse“, „Requiem“, c-moll Messe“ sowie Haydns „Schöpfung“, aber auch Werke der Mannheimer Schule wie das „Te Deum“ von F. X. Richter und die Missa pastoritia von G. J. Vogler.
Auch die zeitgenössische Kirchenmusik wurde vom Singkreis gepflegt, dabei wurden Uraufführungen der Komponisten Konrad Seckinger (Offenburg) und Wolfgang Hofmann (Mannheim) in vielbeachteten Konzerten vorgestellt.
Schon bald wurde der Chor durch Konzertreisen, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen über die Grenzen seiner Heimatstadt Mannheim hinaus bekannt.
In den letzten Jahren beschäftigt sich der Seckenheimer Singkreis mit großer Begeisterung auch mit Chorsätzen aus dem Bereich Gospel und Pop-Musik.
Das BRAHMS-Requiem studierte Wolfram Sauer mit dem Seckenheimer Singkreis neu ein. Bei dieser ersten Interpretation dieses gleichermaßen äußerst beliebten wie anspruchsvollen Schlüsselwerkes des romantischen oratorischen Repertoires wirken etliche Gast-Sängerinnen und - Sänger mit.
Seit 2002 ist Wolfram Sauer künstlerischer Leiter des Seckenheimer Singkreises.
Schon früh widmete sich der Chor der Pflege des A-cappella-Gesangs, wobei vor allem Werke von Heinrich Schütz, G. P. da Palestrina und J. S. Bach das Repertoire des Singkreises prägen, ohne dass dabei die orchesterbegleitete Vokalmusik zu kurz kommt: Händels „Messias“, Bachs „Weihnachtsoratorium“, „Johannes-Passion“ oder Mozarts „Krönungsmesse“, „Requiem“, c-moll Messe“ sowie Haydns „Schöpfung“, aber auch Werke der Mannheimer Schule wie das „Te Deum“ von F. X. Richter und die Missa pastoritia von G. J. Vogler.
Auch die zeitgenössische Kirchenmusik wurde vom Singkreis gepflegt, dabei wurden Uraufführungen der Komponisten Konrad Seckinger (Offenburg) und Wolfgang Hofmann (Mannheim) in vielbeachteten Konzerten vorgestellt.
Schon bald wurde der Chor durch Konzertreisen, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen über die Grenzen seiner Heimatstadt Mannheim hinaus bekannt.
In den letzten Jahren beschäftigt sich der Seckenheimer Singkreis mit großer Begeisterung auch mit Chorsätzen aus dem Bereich Gospel und Pop-Musik.
Das BRAHMS-Requiem studierte Wolfram Sauer mit dem Seckenheimer Singkreis neu ein. Bei dieser ersten Interpretation dieses gleichermaßen äußerst beliebten wie anspruchsvollen Schlüsselwerkes des romantischen oratorischen Repertoires wirken etliche Gast-Sängerinnen und - Sänger mit.